Lösen von Verklebungen zwischen Gewebsschichten

Lösen von pathologischen "Crosslinks"

Steigerung der Durchblutung

Verbesserung und Beschleunigung des Lymphflusses

Abbau von Ödemen

Gesteigerte Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten

Verbesserung der Zellversorgung mit Nähr- und Sauerstoff

Freisetzung von verschiedenen gewebseigenen Stoffen, wie Entzündungsmediatoren, Endorphine und Serotonin und deren Wirkung im Bereich der Gewebsdurchblutung, Schmerzhemmung und Wundheilung.

Hierbei spielt die Art der Massagebehandlung, die Intensität sowie die zeitliche Dauer eine große Rolle.

Schmerzhemmende Effekte über die so genannte GATE – CONTROL Theorie

Stimulation der Rezeptoren in der Haut, in der Muskulatur sowie im Bereich der Gelenke.

Sympathikushemmende Effekte

Verbesserung des Allgemeinzustandes

Verminderung des Muskeltonus

Verminderte Wahrnehmung von Schmerzen

Verminderte Aktivität des Sympathikus

Verminderte Ausschüttung der Stresshormone Kortisol und Adrenalin

Verminderung von Angstgefühlen

Verbesserung einer depressiven Stimmungslage

Steigerung der unspezifischen Abwehr durch zelluläre Veränderungen

Verminderung von Überempfindlichkeitsreaktionen

Verminderung der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Kortisol

Verbesserung der Wundheilung